Von Pins zu Verkäufen: Wie du mit einem Email Funnel Umsatz auf Autopilot erzielst

Stell dir vor, du wachst morgens auf, schaust auf dein Handy – und siehst, dass über Nacht neue Verkäufe eingegangen sind. Klingt wie ein Traum, oder? Die Realität: Mit Pinterest und einem cleveren Email Funnel kannst du genau das erreichen, nämlich Umsatz auf Autopilot. Und das Beste daran: Der Prozess läuft automatisiert ab, während du dich um andere Dinge kümmerst.

In diesem Blogpost zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Pins mit einem Email Funnel kombinierst und damit Verkäufe auf Autopilot erzielst – ohne stressige Kaltakquise oder ständige Social-Media-Präsenz.

Warum ein Email Funnel unverzichtbar ist

Ein Pinterest-Besucher ist wie jemand, der durch dein Schaufenster schaut. Er findet vielleicht toll, was er sieht – aber wie sorgst du dafür, dass er nicht nur kurz vorbeischaut, sondern zum treuen Kunden wird und du mit deiner Email Liste Umsatz auf Autopilot generieren kannst? Genau hier kommt der Email Funnel ins Spiel.

Ein gut aufgebauter Funnel:

  • Fängt die Aufmerksamkeit deiner Pinterest-Besucher ein.
  • Baut Vertrauen zu dir und deinem Angebot auf.
  • Führt automatisiert zum Verkauf.

Kurz gesagt: Ein Email Funnel ist wie ein digitaler Verkaufsprozess, der immer für dich arbeitet – 24/7.

Schritt 1: Erstelle einen unwiderstehlichen Leadmagneten

Dein Leadmagnet ist der Einstieg in deinen Funnel. Es ist ein kostenloses Angebot, das so attraktiv ist, dass deine Besucher*innen bereit sind, ihre Email-Adresse dafür herzugeben.

Beispiele für Leadmagneten:

  • Eine Checkliste: „10 Pinterest-Tipps für mehr Traffic“
  • Ein eBook: „So erstellst du dein erstes digitales Mini-Produkt“
  • Eine Vorlage: „Pin-Designs für mehr Klicks“

Mein Tipp: Der Leadmagnet sollte ein klares Problem deiner Zielgruppe lösen und sofortigen Mehrwert bieten.

Schritt 2: Optimiere deine Landingpage

Dein Leadmagnet braucht eine Landingpage – eine Seite, auf der deine Pinterest-Besucher*innen ihre Email-Adresse eintragen können.

Worauf du achten solltest:

  • Klarheit: Zeige sofort, was der Leadmagnet bietet und warum er hilfreich ist.
  • Visuelles Design: Nutze ansprechende Bilder und ein übersichtliches Layout.
  • Call-to-Action (CTA): Ein Button mit einer klaren Aufforderung, z. B. „Jetzt herunterladen“.

Beispiel für eine Überschrift: „Hol dir die ultimative Checkliste: 10 Pinterest-Tipps, die dir sofort mehr Traffic bringen!“

Schritt 3: Der erste Eindruck zählt – Deine Willkommens-E-Mail

Sobald jemand den Leadmagneten herunterlädt, startet dein Email Funnel. Die erste Email ist entscheidend: Sie ist deine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Was gehört in die Willkommens-E-Mail?

  • Begrüßung und Dankeschön: Zeige, dass du ihre Anmeldung schätzt.
  • Bereitstellung des Leadmagneten: Liefere sofort das, was du versprochen hast.
  • Kurze Vorstellung: Erkläre, wer du bist und wie du helfen kannst.

Mein Tipp: Halte die E-Mail freundlich und authentisch – dein Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen.

Schritt 4: Baue eine Beziehung auf – Deine Nurture-E-Mails

Jetzt kommt der spannende Teil: Über die nächsten 3–5 E-Mails baust du eine Beziehung zu deinen Abonnent*innen auf. Zeige ihnen, dass du ihre Herausforderungen verstehst und die richtige Lösung hast.

Ideen für Nurture-E-Mails:

  • E-Mail 1: Teile eine hilfreiche Erfolgsgeschichte oder einen persönlichen Einblick.
  • E-Mail 2: Liefere praktische Tipps oder Ressourcen, die ihre Probleme lösen.
  • E-Mail 3: Zeige, wie du anderen geholfen hast, und gib einen Ausblick auf dein Angebot.

Mein Tipp: Nutze diese E-Mails, um Vertrauen aufzubauen – ohne direkt zu verkaufen. Deine Zielgruppe sollte das Gefühl haben, dass du ihre Bedürfnisse verstehst.

Schritt 5: Verkaufe mit Leichtigkeit – Deine Verkaufs-E-Mail

Jetzt kommt der Moment, auf den du hingearbeitet hast: die Verkaufs-E-Mail. Hier präsentierst du dein Produkt oder deine Dienstleistung als die perfekte Lösung für ihre Probleme.

Was in die Verkaufs-E-Mail gehört:

  • Ein klarer Vorteil: Warum ist dein Angebot einzigartig?
  • Social Proof: Zeige Testimonials oder Ergebnisse von anderen Kundinnen.
  • Ein starker Call-to-Action: Z. B. „Jetzt kaufen und direkt starten“.

Mein Tipp: Mach dein Angebot zeitlich begrenzt oder füge einen Bonus hinzu, um den Kaufanreiz zu erhöhen.

Schritt 6: Nutze Pinterest, um den Funnel zu füllen

Jetzt, wo dein Funnel steht, musst du ihn mit Traffic füttern – und hier kommt Pinterest ins Spiel. Erstelle ansprechende Pins, die gezielt auf deine Landingpage verlinken.

Wie du Pinterest nutzt:

  • Optimiere deine Pins für Keywords: Z. B. „Pinterest für Anfänger“ oder „Leadmagnet erstellen“.
  • Erstelle verschiedene Designs: Teste, welche Pins am besten performen.
  • Pinne regelmäßig: Nutze Tools wie Tailwind, um deinen Content kontinuierlich zu teilen.

Pinterest bringt dir konstant neue Leads – und dein Funnel übernimmt den Rest.

Fazit: Vom Pin zum Verkauf – So klappt’s mit Umsatz auf Autopilot

Ein Email Funnel ist das Geheimnis hinter vielen erfolgreichen Onlinebusinesses. Mit Pinterest kannst du diesen Funnel mit den richtigen Menschen füllen – und das Beste daran: Alles läuft automatisiert und du kannst Umsatz auf Autopilot generieren.

Also, schnapp dir deinen Leadmagneten, baue deine Landingpage und starte deinen Funnel. Die ersten Verkäufe könnten schon bald auf dich warten – während du gemütlich deinen Kaffee genießt.

Damit du richtig mit Pinterest durchstarten kannst, habe ich dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, wie du dein Pinterest-Profil richtig einrichtest! Schau gerne vorbei und lade dir meinen kostenlosen Guide „Dein 5-Schritte-Fahrplan für deinen Quick-Start mit Pinterest“ herunter.

Bella

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