So erstellst du den perfekten Pin: Design-Tipps für mehr Klicks und Repins Beitragsbild

Auf Pinterest zählt der erste Eindruck – und das Design deines Pins ist entscheidend. Ein guter Pin bringt nicht nur mehr Klicks, sondern wird auch häufiger geteilt (aka „Repins“), was deine Reichweite und deinen Traffic ordentlich boostet. Aber wie erstellst du einen Pin, der wirklich heraussticht? Keine Sorge, ich zeige dir die wichtigsten Design-Tipps und wie du den perfekten Pin erstellst, mit denen du sofort durchstarten kannst.

Warum gutes Pin-Design so wichtig ist

Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Deine Zielgruppe scrollt durch hunderte Pins – und genau hier musst du punkten. Dein Pin sollte:

  • Aufmerksamkeit erregen.
  • Eine klare Botschaft vermitteln.
  • Vertrauen wecken, dass der Klick sich lohnt.

Das klingt nach einer Menge? Keine Angst, mit ein paar einfachen Tipps wirst du zum Design-Profi.

Setze auf die richtige Pin-Größe

Pinterest liebt vertikale Pins. Die optimale Größe für Pins liegt bei 1000 x 1500 Pixel – das ist das offizielle Format, das auf allen Geräten perfekt angezeigt wird.

Warum das wichtig ist:

Zu breite oder zu kurze Pins gehen schnell in der Masse unter. Halte dich also an das Standardformat, damit dein Pin auffällt und professionell wirkt.

Nutze starke, kontrastreiche Farben

Farbe kann Emotionen wecken und deinen Pin hervorstechen lassen. Knallige, aber harmonische Farben ziehen die Blicke auf sich.

Mein Tipp:

  • Verwende helle, kontrastreiche Farben – z. B. Weiß, Gelb, Rosa oder Türkis.
  • Vermeide dunkle, fade Designs, die auf dem Pinterest-Feed leicht untergehen.

Falls du unsicher bist, welche Farben zusammenpassen, hilft dir Canva oder ein Farbtool wie Adobe Color. Mein Geheimtipp an dieser Stelle ist übrigens Coolors. Hier findest du eine riesige Auswahl an vorgefertigten Farbpaletten, die du dann nach Belieben anpassen und kombinieren kannst.

Wähle klare, gut lesbare Schriftarten

Dein Text muss sofort ins Auge springen. Pins mit schwer lesbaren oder überladenen Schriftarten schrecken ab.

Wie du es besser machst:

  • Nutze maximal 2–3 verschiedene Schriftarten.
  • Kombiniere eine serifenlose Schrift (z. B. Open Sans) für Klarheit mit einer dekorativen Schrift für Highlights.
  • Achte auf die Schriftgröße – Überschriften sollten groß und fett sein.

Ein klarer Call-to-Action (CTA)

Die meisten Pins auf Pinterest haben eine Sache gemeinsam: Sie motivieren Nutzer*innen, zu klicken. Wie? Mit einem klaren Call-to-Action.

Beispiele für CTAs:

  • „Lies den Blogpost“
  • „Hol dir die Checkliste“
  • „Erfahre mehr“
  • „Jetzt entdecken“

Ein CTA gibt den Nutzer*innen den letzten Anstoß, genau das zu tun, was du möchtest: Klicken, speichern oder teilen.

Verwende hochwertige Bilder

Für den perfekten Pin ist ein verschwommenes oder schlechtes Bild ein absolutes No-Go. Pinterest ist eine Plattform, auf der Ästhetik zählt.

Mein Tipp:

  • Nutze kostenlose Bilddatenbanken wie Unsplash oder Pexels für professionelle Fotos.
  • Falls du eigene Fotos nutzt, achte auf gute Beleuchtung und hohe Auflösung.
  • Setze gezielt Mockups ein, z. B. für digitale Produkte, um dein Angebot professionell zu präsentieren.

Halte das Design simpel und aufgeräumt

Weniger ist mehr! Ein überladener Pin mit zu viel Text, zu vielen Bildern oder unübersichtlichen Elementen wirkt chaotisch.

Wie du es besser machst:

  • Konzentriere dich auf ein Hauptthema.
  • Verwende klare Strukturen: Eine auffällige Überschrift, ein unterstützendes Bild und dein Branding (Logo oder Website).
  • Lass genug weißen Raum, damit der Pin nicht erdrückend wirkt.

Denke an dein Branding

Deine Pins sollten nicht nur schön sein, sondern auch wiedererkennbar. So baut deine Zielgruppe Vertrauen zu dir auf.

Branding-Tipps:

  • Nutze immer dieselbe Farbpalette und Schriftarten.
  • Füge dein Logo oder deine Website-URL auf jeden Pin ein – klein, aber sichtbar.
  • Erstelle dir Vorlagen in Canva, die du immer wieder verwenden kannst.

Vergiss die Keywords nicht

Dein Design ist wichtig, aber ohne Keywords geht nichts. Pinterest funktioniert wie eine Suchmaschine, also musst du Keywords in die Beschreibung deines Pins einbauen – und auch in den Dateinamen des Bildes.

Beispiel: Statt „image123.jpg“ solltest du „pinterest-fuer-anfaenger-tipps.jpg“ für den perfekten Pin verwenden.

Teste verschiedene Designs

Was auf Pinterest funktioniert, kann sich je nach Nische und Zielgruppe unterscheiden. Teste verschiedene Designs, Farben und Texte, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt.

Mein Profi-Tipp:

Veröffentliche mehrere Varianten desselben Inhalts – Pinterest belohnt Konsistenz und Variation.

Fazit: Der perfekte Pin ist keine Raketenwissenschaft

Mit den richtigen Design-Tipps kannst du Pins erstellen, die nicht nur Klicks bringen, sondern auch Vertrauen und Interesse wecken. Denke daran: Pinterest belohnt Kreativität, Kontinuität und strategisches Vorgehen.

Also, schnapp dir Canva oder dein liebstes Design-Tool und probiere es aus. Dein nächster perfekter Pin wartet darauf, die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu erobern – und deine Website mit Traffic zu füllen!

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