Eine starke Email-Liste ist das Herzstück eines erfolgreichen Onlinebusiness. Warum? Weil sie dir die Möglichkeit gibt, direkt mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren – ohne von Algorithmen oder Plattformen abhängig zu sein. Und hier kommt Pinterest ins Spiel: Diese visuelle Suchmaschine ist dein Geheimwaffe, um deine Liste nicht nur zu füllen, sondern mit den richtigen Menschen.
In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du Pinterest nutzt, um deine starke Email-Liste strategisch und nachhaltig aufzubauen – ohne Stress und ständiges Online-Sein.
Warum Pinterest ideal für den Aufbau deiner starken Email-Liste ist
Pinterest ist keine Social-Media-Plattform, sondern eine visuelle Suchmaschine. Das bedeutet, die Nutzer*innen kommen aktiv auf Pinterest, um nach Lösungen, Inspiration oder Informationen zu suchen.
Was das für dich heißt:
- Du erreichst Menschen, die bereits ein Interesse an deinem Thema haben.
- Deine Pins arbeiten langfristig und bringen dir kontinuierlich neuen Traffic.
- Pinterest macht es dir leicht, Freebies, Leadmagneten oder Blogposts zu promoten.
Kurz gesagt: Pinterest liefert dir frischen Traffic, und du wandelst ihn in E-Mail-Abonnent*innen um.
Erstelle einen unwiderstehlichen Leadmagneten
Dein Leadmagnet ist der Schlüssel, um Besucher*innen von Pinterest in deine E-Mail-Liste zu holen. Es sollte ein kostenloses Angebot sein, das so wertvoll ist, dass deine Zielgruppe ihre E-Mail-Adresse gerne dafür hergibt.
Beispiele für Leadmagneten:
- Checklisten: „10 Pinterest-Tipps für mehr Traffic“
- Vorlagen: „Die perfekte Pin-Design-Vorlage“
- Mini-eBooks: „Dein 5-Schritte-Plan für den ersten digitalen Produktverkauf“
- Webinare: „Wie du Pinterest für dein Onlinebusiness nutzt“
Mein Tipp: Stelle sicher, dass dein Leadmagnet ein konkretes Problem deiner Zielgruppe löst – und neugierig auf mehr macht.
Erstelle eine Landingpage, die konvertiert
Sobald du deinen Leadmagneten hast, brauchst du eine Landingpage. Diese Seite ist dein digitales Schaufenster – sie muss überzeugen.
Worauf du achten solltest:
- Eine klare Überschrift: Z. B. „Hol dir die ultimative Checkliste: 10 Pinterest-Tipps für Anfänger!“
- Ein ansprechendes Design: Nutze Bilder, die deinen Leadmagneten visualisieren.
- Ein einfaches Formular: Halte es minimalistisch – Name und E-Mail-Adresse reichen.
- Ein Call-to-Action (CTA): Z. B. „Jetzt kostenlos herunterladen.“
Mein Tipp: Verlinke deine Landingpage direkt in den Pins, um den Prozess so einfach wie möglich zu machen.
Erstelle Pinterest-optimierte Pins
Jetzt geht es darum, deinen Leadmagneten auf Pinterest sichtbar zu machen. Dein Pin ist die Brücke zwischen Pinterest und deiner Landingpage.
So erstellst du klickstarke Pins:
- Nutze vertikale Designs (1000 x 1500 Pixel).
- Füge einen auffälligen Text-Overlay hinzu, z. B. „Kostenlose Checkliste: 10 Pinterest-Tipps“.
- Verwende Farben, die ins Auge stechen, und eine klare, lesbare Schrift.
- Optimiere Titel und Beschreibung mit Keywords wie „Pinterest für Anfänger“ oder „Leadmagnet erstellen“.
Mein Tipp: Teste verschiedene Designs und Texte, um herauszufinden, welche Pins am besten performen.
Nutze Gruppenboards und Tailwind Tribes
Gruppenboards und Tailwind Tribes sind fantastische Tools, um die Reichweite deiner Pins zu erhöhen – und damit mehr potenzielle Abonnent*innen auf deine Landingpage zu bringen.
Gruppenboards: Finde Boards, die zu deiner Nische passen, und pinne regelmäßig deine Inhalte.
Tailwind Tribes: Schließe dich Tribes an, in denen andere Unternehmer*innen deine Pins teilen und du deren Inhalte teilen kannst – eine Win-Win-Situation!
Mein Tipp: Achte darauf, dass du immer hochwertige, relevante Inhalte pinst, um deinen Expertenstatus zu stärken.
Automatisiere deinen Pin-Prozess
Pinterest belohnt Konsistenz. Aber wer hat schon Zeit, täglich Pins zu erstellen und hochzuladen? Mit Tools wie Tailwind kannst du deinen Pin-Plan automatisieren und so sicherstellen, dass deine Inhalte regelmäßig gepostet werden.
Wie es funktioniert:
- Plane 5–10 Pins pro Tag, die auf deinen Leadmagneten oder deine Blogposts verlinken.
- Nutze die Smart-Loop-Funktion, um deine besten Pins immer wieder zu teilen.
Mein Tipp: Automatisierung spart Zeit – und du kannst dich auf andere wichtige Dinge konzentrieren.
Analysiere und optimiere deine Ergebnisse
E-Mail Listenaufbau ist keine „Set it and forget it“-Strategie. Nutze Pinterest Analytics, um herauszufinden, welche Pins den meisten Traffic auf deine Landingpage bringen – und optimiere auf Basis dieser Daten.
Worauf du achten solltest:
- Welche Pins werden am häufigsten geklickt?
- Welche Keywords funktionieren am besten?
- Wie hoch ist die Conversion-Rate deiner Landingpage?
Mein Tipp: Kleine Änderungen, wie ein neues Pin-Design oder eine optimierte Überschrift, können große Unterschiede machen.
Fazit: So baust du mit Pinterest eine starke Email-Liste auf
Pinterest ist ein echtes Power-Tool, wenn es um den Aufbau deiner E-Mail-Liste geht. Mit einem unwiderstehlichen Leadmagneten, ansprechenden Pins und einer durchdachten Strategie kannst du konstant neue Abonnent*innen gewinnen – ohne Social Media Stress oder ständige Präsenz.
Also, schnapp dir dein Lieblings-Tool, erstelle deinen ersten Leadmagneten und sieh zu, wie deine E-Mail-Liste wächst. Und das Beste: Pinterest arbeitet im Hintergrund, während du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Hast du schon mit Pinterest und E-Mail Marketing experimentiert? Und falls du dich jetzt fragst, wie du mit Pinterest Marketing starten sollst, dann habe ich für dich ein Pinterest Quick-Start Cheatsheet erstellt, das dir detailliert zeigt, wie du dir ein erfolgreiches Pinterest-Profil aufbauen kannst.
